Identität: Europäerin

Anna-Maria Busch über die Errungenschaft des Friedens ins Europa

Haben Sie was von der Maastricht Debatte gehört? Keine Sorge, ich auch nur zufällig am Montag 20 Uhr. Da lief die Diskussion der Spitzenkandidatinnen für die anstehende Europa-Wahl bereits eine Stunde. Das sagt etwas über den (medialen) Stellenwert derselben, während ein TV-Duell mit einem Faschisten vor einigen Wochen diesem eine bemerkenswerte mediale Aufmerksamkeit sicherte.

Worauf richten wir also unser Augenmerk in Zeiten, in denen wir Frieden und Demokratie wieder als maximal bedroht erleben? An welchen (positiven) Narrativen richten wir uns aus?

Zu meinen Narrativen gehört, dass Europa und die Idee der Europäischen Union eines der größten Friedensprojekte der Postmoderne ist. Es ist eine Geschichte von der Versöhnung von Völkern, die nur ein paar Jahrzehnte zurückliegend sich gegenseitig erschossen, weil der eine Franzose und der andere Deutscher war, die sich gegenseitig atomar bedrohten und den Kontinent mit einem Eisernen Vorhang teilten. Meine Generation ist mit dem Segen eines zusammenwachsenden Europas sozialisiert, so dass es Teil meiner Identität wurde.

Reisefreiheit, eine gemeinsame Währung, eine junge Generation, die selbstverständlich in verschiedenen europäischen Städten studiert, die EU-Osterweiterung bis hin zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte – derartige Errungenschaften sind nicht vom Himmel gefallen. Es sind Menschen, die von der Idee eines friedlichen demokratischen Europas träumen, die nicht müde werden dafür zu arbeiten und versuchen, Probleme gemeinsam zu überwinden.

Frieden stiften, nennt das die Bibel poetisch.

Anna-Maria Busch, Pfarrerin im Leipziger Südosten

Kontakt: kolumne@kirche-leipzig.de

 

Foto: Pixabay

 

 

Jeder Mensch braucht ein Zuhause! – Frühjahrs-Spendensammlung der Diakonie Sachsen vom 3. bis 12. Mai 2024

Am 3. Mai startet die traditionelle Frühjahrssammlung der Diakonie Sachsen. Mit den gesammelten Spenden sollen Angebote des diakonischen Wohlfahrtsverbandes zum Wohnungserhalt unterstützt werden. „Jeder Mensch braucht ein Zuhause! Ist die Wohnung erst verloren, wird es um ein Vielfaches schwieriger und auch teurer, eine neue zu finden. Mit unseren Angeboten der Wohnungsnotfallhilfe unterstützen wir Menschen, dass es nicht dazu kommt. Die große Nachfrage zeigt, dass die bestehenden Angebote und Projekte bei Weitem nicht ausreichen“, sagt Diakonie-Chef Dietrich Bauer.

Rund die Hälfte der 3.000 Beratenen, die pro Jahr Rat in den diakonischen Beratungsstellen suchen, sind unmittelbar vom Verlust ihrer Wohnung bedroht. Gründe sind steigende Mieten, nicht ausreichende soziale Grundsicherungsleistungen und die Verknappung des Wohnungsmarktes. Die Hilfesuchenden leben zum Teil in unzumutbaren Wohnverhältnissen, z. B. ohne Strom und Wasser. Die diakonischen Beratungsstellen der Wohnungsnotfallhilfe unterstützen bei Kontakten zu Wohnungsvermietungen und Energieversorgern, zum Jobcenter oder der Wohngeldstelle. Um diese Beratungsangebote zu erhalten und auszubauen, bittet die Diakonie Sachsen um Spenden.

In der vergangenen Woche hat die Bundesregierung den „Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit“ verabschiedet. Ziel ist es, die Wohnungslosigkeit bis 2030 in Deutschland zu überwinden. „Den im Aktionsplan vorgesehenen Maßnahmen fehlt es an konkreten Lösungsansätzen. Es ist dringend erforderlich, Wohnraum für wohnungslose Menschen zu schaffen. An dieser Stelle ist die Politik in der Pflicht. Als Diakonie stehen wir beratend zur Seite – der Politik und den Betroffenen“, sagt Rotraud Kießling, Referentin Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie Sachsen.

Spendenkonto IBAN: DE15 3506 0190 1600 3000 12, Kennwort: „Wohnungsnotfallhilfe“
Onlinespende: www.diakonie-sachsen.de/onlinespende
Spenden werden auch in Kirchgemeinden gesammelt.

 

Foto: Theo Pach (fundus-media)

NEU: Veranstaltungskalender „In Leipziger Kirchen“, Ausgabe Mai/Juni 2024

Ein Wegweiser durch die reichhaltigen musikalischen Angebote Leipziger Kirchen. Doch nicht nur musikalische Highlights erwarten Sie: Planen Sie auch den Besuch von Vorträgen, Gesprächsangeboten und Ausstellungen mithilfe unseres Kalenders.

Auf der Titelseite erstrahlt die Turmspitze der Paul-Gerhardt-Kirche Connewitz. Merken Sie sich schon mal den 26. Mai vor, wenn die Kirchgemeinden im Leipziger Süden zum Connewitzer Straßenfest rund um die Kirche einladen!

Ein weiteres Highlight erwartet Sie zum Leipziger Stadtfest: Am 2. Juni versammeln sich Christinnen und Christen zum ökumenischen Gottesdienst auf dem Markt am Alten Rathaus unter dem Motto „Alles aus – Liebe“. Eine inspirierende Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten!

Zu finden ist das Heft in den Leipziger Kirchen, der Touristinformation, dem Neuen Rathaus und an vielen weiteren öffentlichen Orten in der Stadt. Als PDF-Datei unter: www.kirche-leipzig.de/in-leipziger-kirchen/

 

Foto: Kirchenbezirk Leipzig

sitzende Menschen von hinten, gesehen durch eine Brille

Mut zur Schwäche

André Krause schreibt, warum Schwäche eine Stärke ist  

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. So lautet eine tröstende Zusage von Gott in der Bibel. Dabei scheint in all den Krisen und Herausforderungen unserer Tage schwach zu sein nicht erstrebenswert. Sich durchsetzen und möglichst alleine klarkommen, lautet eher die Devise. Der Volksmund sagt: hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Ich sitze mit jungen Erwachsenen zusammen. Wir sprechen über das Leben, unsere Zeit und den Tod. Nach anfänglichen Allgemeinplätzen beginnt ein junger Mann leise zu erzählen. Davon, wie sehr ihn die aktuelle Situation in der Welt belastet. Er teilt offen mit uns seine Fragen und Ängste. Erzählt, wie er oft nicht weiß, woher er die Hoffnung nehmen soll. Viele in der Runde nicken. Er spricht aus, was andere ebenso bewegt. Was er erzählt, das ist echt, ganz ehrlich. Es löst eine Resonanz aus. Andere schließen sich erleichtert an. Als hätten sie nur auf die Erlaubnis dazu gewartet. Teilen ihre Erfahrungen. Ganz von selbst entsteht eine tiefe Verbundenheit. Wir sind nicht allein. Ein starkes Erlebnis.

Das Gespräch hängt mir noch lange nach. Es war die Schwäche und gerade nicht die Stärke, die eine tiefe Nähe zwischen Menschen geschaffen hatte, die sich kaum kannten. Zu oft versuche ich durch Stärke zu beeindrucken. Nähe – auch die Nähe Gottes – erfahre ich in meiner Schwäche. Das zu glauben, erfordert Mut. Mut zur Schwäche.

André Krause, Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Leipzig

Kontakt: kolumne@kirche-leipzig.de

 

Foto: Lutz Neumeier (fundus-medien)

 

Westkreuz: Diskussionsreihe „Macht doch euern Strom alleene!“

Diskussionsreihe „Macht doch euern Strom alleene!“

Dienstag, 7. Mai 2024, 19 – 21 Uhr 

Eintritt: frei/ Spende

Ort: Westkreuz-Unterdeck/ Heilandskirche Plagwitz, Weißenfelder Str. 16

Info:

Die Wärmepumpe im Keller, das E-Auto mit Wallbox in der Garage und die PV-Anlage auf dem Dach: Bisher war es hauptsächlich Eigenheimbesitzern vorbehalten, von erneuerbaren Energien zu profitieren. Insbesondere die Nutzung von grünem Strom aus der PV-Anlage vom eigenen Dach war, durch hohe bürokratische und rechtliche Hürden, praktisch unmöglich. Um das zu ändern, hat die Bundesregierung das Solarpaket I auf den Weg gebracht, welches nun im Frühjahr dieses Jahres endlich im Bundestag verabschiedet werden soll. Welche neuen Möglichkeiten sich daraus ergeben und wo in der Praxis noch Herausforderungen liegen, diskutiert Bernhard Herrmann, Mitglied des Deutschen Bundestages mit folgenden Gästen: Lorenz Bücklein, Verbraucherzentrale Sachsen, Heike Just, Energiegenossenschaft Leipzig EGL eG und Dr. Tobias Peter, Fraktionsvorsitzender B90/Die Grünen und Mitglied im Aufsichtsrat der LWB. Moderiert wird die Veranstaltung von Ulrike Böhm, Sprecherin des KV Leipzig von Bündnis90/Die Grünen.

 

Heilandskirche Plagwitz, Foto: Kirchenbezirk Leipzig

Menschen auf einer Bank

„Medizin im Dialog“: Palliativmedizinisches Gesundheitsforum über das Sterben als Teil des Lebens

Es ist allzu menschlich, Gedanken über das Lebensende möglichst schnell wieder beiseitezuschieben. Das Gegenteil passiert jedoch beim nächsten Gesundheitsforum des Diakonissenkrankenhauses Leipzig am Dienstag, 7. Mai 2024: Im Rahmen des etablierten Vortragsformats „Medizin im Dialog“ wird dieses Mal der Prozess des Sterbens in den besonderen Fokus der Aufmerksamkeit gerückt – und zwar als fester Bestandteil des Lebens.

Die öffentlichkeitswirksame Veranstaltung steht unter der Überschrift „Das Sterben gehört zum Leben“ und findet ab 17 Uhr im Andachtsraum des Krankenhauses (Georg-Schwarz-Straße 49, 04177 Leipzig) statt. Organisiert und durchgeführt wird dieses besondere Gesundheitsforum von Dr. Anja Mende, die als Oberärztin den Fachbereich Palliativmedizin der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie verantwortet.

Unter ihrer Leitung wurden in den letzten fünf Jahren bereits rund 900 Patientinnen und Patienten palliativmedizinisch im Leipziger Diako begleitet. Ein fachübergreifend zusammengesetztes Palliativteam unterstützt hierbei alle Fachbereiche des Krankenhauses bei schwierigen Therapieentscheidungen. Darüber hinaus begleitet es alle betreffenden Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen ganzheitlich durch ihren stationären Aufenthalt und bietet eine umfassende palliativmedizinische Komplexversorgung an, zu der eine medikamentöse Symptomkontrolle und psychosoziale Begleitung ebenso gehört wie ein offenes Ohr, eine helfende Hand und ein mitfühlendes Herz.
Oberstes Ziel in der Palliativmedizin ist es, Patientinnen und Patienten auch bei einer unheilbaren Erkrankung zu einer bestmöglichen Lebensqualität zu verhelfen bzw. diese so lang wie möglich zu erhalten.

Die Teilnahme an der Veranstaltungsreihe „Medizin im Dialog“ des Diakonissenkranken-hauses Leipzig ist ohne Anmeldung und kostenfrei möglich. Der Vortrag und die anschließende Diskussionsrunde werden in Gebärdensprache übersetzt.

 

Foto: Lehmann

Völkerschlachtdenkmal Leipzig

Denk mal!

Wolfgang Menz vom Klagen über Völker in Schlachten

Gelegentlich helfe ich als Laie bei Gottesdiensten. Als größte Herausforderungen erlebe ich die Fürbitten. Das Leid der Mitmenschen soll nicht vergessen werden. Aber so viel? Vor allem möchte ich nicht auf Gott schieben, was wir Menschen selber zu erledigen hätten. Einleuchtend ist mir, zu klagen: Über Leid, das Unschuldige tragen. Über Elend, das wir Menschen einander antun.

Es war heute auf den Tag vor 79 Jahren. Am Morgen des 19. April 45 forderte Goebbels „tapfer einen Kampf, der unausweichlich und unvermeidlich ist“. Am Vortag zogen US-amerikanische Soldaten in Leipzig ein. Doch vom Völkerschlachtdenkmal aus kämpften am 19. April 300 Soldaten, Volksstürmer und Hitlerjungen weiter. Noch einmal Tote und Verletzte. Dann explodierte ein Geschoss durch das Fenster im Inneren des Denkmals. Erst jetzt Verhandlungen. Das Ende in Trümmern. (Mehr dazu unter: spiegel.de/ Kalenderblatt 19.04.1945)

Wie viel Verblendung und Leiden waren damals. Von Menschen an Menschen. Ohne Vernunft und Verantwortung. Und heute: denk mal, die Völker schlachten wieder. Wer kann noch einen Wandel zu Frieden und zugleich Gerechtigkeit finden? Hier passt die Klage: Mein Gott, verlier du bloß nicht die Geduld mit uns. Alleine kriegen wir den Karren nicht mehr aus dem Dreck.

Wolfgang Menz, Sozialpädagoge

Kontakt: kolumne@kirche-leipzig.de

 

Völkerschlachtdenkmal Leipzig, Foto: Pixabay

ThomasForum: „Von Kant zur aktuellen Friedenspolitik“

Zur nächsten Veranstaltung der Reihe „ThomasForum – begegnen, bilden, glauben“ lädt die Kirchgemeinde St. Thomas am Mittwoch, dem 8. Mai 2024, 10 Uhr, ins Matthäi-Haus, Dittrichring 12, ein. Heiner Klemme, Professor für Philosophiegeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, spricht zum Thema „Von Kant zur aktuellen Friedenspolitik“.

Immanuel Kant, der dieses Jahr seinen 300. Geburtstag feiern würde, ist vor allem durch seine Erkenntnistheorie bekannt und gefürchtet, aber in den letzten Jahrzehnten macht er Karriere in der praktischen Philosophie. In der UN-Menschenrechts-Charta finden sich viele seiner Gedanken zu einer zivilisierten Weltordnung wieder, so wie er sie als philosophischen Entwurf ‚Zum ewigen Frieden‘ als 71-jähriger unter dem Eindruck der Revolutionskriege niedergeschrieben hat! Für Kant steht dieser ‚ewige Friede‘ als Verheißung am Ende eines langen Prozesses. Die heutige Weltpolitik macht den Eindruck, als ob der Weg dorthin noch weit wäre.

Würde Kant aus heutiger Sicht wenigstens Fortschritte sehen? Die Frage geht an Professor Klemme. Er ist ein Meister im Erklären Kants.

 

Immanuel Kant, Quelle: Wikimedia Commons

 

Besondere Angebote zu Christi Himmelfahrt in Leipziger Kirchen

40 Tage nach dem Osterfest feiert die Kirche Christi Himmelfahrt. Heute ist der Tag besser bekannt als Vater- oder Männertag und wird gern zu Ausflügen und Wanderungen im Freundes- und Familienkreis genutzt. Einige Kirchgemeinden laden an diesem Tag, dem 9. Mai 2024, zu ökumenischen und open-air-Gottesdiensten ein. Sich anschließende Fahrradtouren und Picknicks versprechen einen geselligen Tag.

10 Uhr beginnt auf dem Bergfriedhof Mölkau, Engelsdorfer Straße, ein Gottesdienst für die Region Baalsdorf-Mölkau, Paunsdorf und Sellerhausen-Volkmarsdorf. Geistlich gestärkt geht es anschließend auf eine Radtour mit Gelegenheit zum Picknick.

Im Stötteritzer Wäldchen feiern die Schwesterkirchgemeinden (Stötteritz, Thonberg und Reudnitz, Anger-Crottendorf) 10 Uhr Gottesdienst mit den Posaunenchören.

In der Fahrradkirche Markkleeberg-Zöbigker, Dorfstr. 2, beginnt 10 Uhr eine ökumenische Pilgerandacht. Danach wird zum Pilgern durch die Weinteichsenke zur Kirchenruine Wachau eingeladen.

Auf dem Colmberg bei Holzhausen beginnt 10.15 Uhr ein open-air-Gottesdienst. Bei Regen trifft sich die Gemeinde in der Kirche Liebertwolkwitz.

Auf dem Dorfanger Göbschelwitz feiern 10.30 Uhr die Kirchgemeinden Plaußig-Hohenheida und Taucha-Dewitz-Sehlis einen Freiluftgottesdienst zu Himmelfahrt. Ein Dorffest mit Verköstigung und Musikprogramm schließt sich an.

Eine bereits langjährige Tradition zum Himmelfahrtsfest hat der Gottesdienst an der Tauchbasis der Leipziger Delphine e.V. am Lausener Ufer des Kulkwitzer Sees. 10.30 Uhr beginnt die ökumenische Feier.

14.30 Uhr beginnt in der Christuskirche Eutritzsch, Gräfestr. 16, ein Gottesdienst für die Region II. Danach wird zum Bring&Share-Kaffeetrinken im Garten und zur Radtour zur Kirche Wiederitzsch, Bahnhofstr. 10, eingeladen. In Wiederitzsch gibt es 17 Uhr eine Andacht und abschließend ein gemeinsames Abendessen.

 

Foto: Hans-Georg Vorndran (fundus-medien)

Musiksommer und offene Kirche für alle in der Kirchgemeinde Großstädteln-Großdeuben

Bis September öffnet die Kirchgemeinde Großstädteln-Großdeuben regelmäßig ihre beiden Kirchen und lädt sonnabends zu Veranstaltungen im Rahmen des Musiksommers ein.

Am kommenden Sonnabend, dem 11. Mai 2024, 15 Uhr, erklingt in der Kirche Großstädteln, Altendorffplatz, Chormusik. Die Markkleeberger Vocalisten bringen unter dem Titel „Cantate Domino“ Werke von Ernst Friedrich Richter, Heinrich Schütz, Hans Leo Hassler und anderen Komponisten zu Gehör. Die Leitung hat Karl Pohlandt. Der Eintritt ist – wie immer – frei.

Im Anschluss an das Konzert öffnet ein Begegnungscafé für Groß und Klein.

Die nächsten Termine im Rahmen des Musiksommers:

18. Mai, 15 Uhr, Katharinenkirche Großdeuben, Kirchstr. 14a
„Kum hayliger Gaist“ – Orgelmusik zum Pfingstfest
an der Friderici-Orgel: Kai Nestler

25. Mai, 15 Uhr, Kirche Großstädteln
„Reichtum der Welt“ – Lyrischer Ostrock – symphonisch
Manuel Schmidt und Kammerensemble

1. Juni, 15 Uhr, Katharinenkirche Großdeuben
„Tanzen und springen, singen und klingen“ – Sommermusik
mit dem Akkordeonorchester „Flying Notes“ und Schülern aus Böhlen, Markkleeberg und Leipzig unter Leitung von Sylvia Endler

8. Juni, 15 Uhr, Kirche Großstädteln
„Singen wir ein Lied zusammen“ – Lieder und Arien von Klassik bis Musical
Schülerinnen und Schüler der Gesangsklasse von Carolin Creutz-Moritz (Musik- und Kunstschule Landkreis Leipzig) stellen sich vor

 

Kirche Großstädteln, Foto: Kirchenbezirk Leipzig